Geschichten, Gedichte, Anregungen. Alles, was uns begegnet, was uns die Pesepektive wechseln lässt, Mut macht, Dinge neu zu denken … zu fühlen …
Wir nennen bei allem, was wir hier veröffentlichen die Quellen. Es hat uns geholfen und wir wollen es den Leserinnen und Lesern nicht vorenthalten. Wir bitten selbige innständig, Zitate, die hier zu finden sind nicht kommerziell zu nutzen. Wenn wir trotz Quellennachweis, Rechte der Autoren, Verlage, anderer Webseiten oder Persönlichkeitsrechte verletzen sollten, lassen Sie es uns bitte wissen und wir entfernen den Inhalt umgehend.
…..jeweils die Steine anklicken……
ab hier wird noch weiter an der Form gearbeitet 😉
„Es ist eines der Geheimnisse der Mütter: sie verzichten niemals, ihre Kinder wiederzusehn, ihre totgeglaubten nicht und auch nicht ihre wirklich toten; und wenn es möglich wäre dass ein totes Kind wiederauferstünde vor seiner Mutter, würde sie es in ihre Arme nehmen, so selbstverständlich, als wäre es nicht aus dem Jenseits sondern aus einem der fernen Gegenden des Diesseits heimgekehrt. Eine Mutter erwartet die Wiederkehr ihres Kindes immer: ganz gleichgültig, ob es in ein fernes Land gewandert ist, in ein nahes oder den Tod.“
Joseph Roth „Die Kapuzinergruft“
Vielen Dank, liebe Lisa für das wunderschöne Foto und die darin liegende Inspiration!
Danke, Barbara!
Lebe Lass dich fallen Lerne Schlangen zu beobachten Pflanze unmögliche Gärten Lade jemanden gefährlichen zum Tee ein Mache kleine Gesten Werde ein Freund von Freiheit und Unsicherheit Freu dich auf Träume Weine bei Kinofilmen Tu Dinge aus Liebe Mach eine Menge Nickerchen Gib Geld weiter Mach es jetzt Glaube an Zauberei Lache eine Menge Nimm Kinder ernst Bade im Mondlicht Lies jeden Tag Stell dir vor, du wärst verzaubert Höre alten Leuten zu Freue dich Lass die Angst fallen Unterhalte das Kind in dir Umarme Bäume Schreibe Liebesbriefe Lebe (Joseph Beuys)
veröffentlicht im Darmstädter Echo/Mai 2019 – hier gibt es den ganzen Artikel zu lesen!
Was der Augenblick geboren, schlang der Augenblick hinab! Aber ewig bleibt es unverloren, was das Herz dem Herzen gab. (Adalbert Stifter)
Kinder werden verliehen, zuerkannt, zugeteilt oder gewährt für eine unbestimmte Zeit, über deren Länge wir nicht entscheiden. Es gibt keine Garantie, dass man körperlich ganz gesunde Kinder bekommt oder daß sie einen überleben werden. (…)um keinen Preis der Welt hätten wir sie missen mögen. Wirklich traurig wäre es gewesen, wenn diese Kinder niemals existiert hätten.
aus: Guten Morgen, lieber Tag! von Erma Bombeck
Danke lieber Papa und Opa….
aus: Schmallert, Innere und äußere Landschaftslyrik von Torsten Schäfer.
aus: ENGEL, ENGEL, ENGEL von Andy Warhol – Verlag Weingarten
Zitat aus dem Buch – Ich wohne bald im Zeitlosraum von Sabine Rachl – erschienen im Patmos Verlag
Vielen Dank an die Autorin der Geschichte – Frau Melanie Garanin. Diese berührende und mutmachende Geschichte erreichte uns um die Weihnachtszeit 2016. Sie war in einem Kalender veröffentlicht.